Die Gartentherapie umfasst den zielgerichteten Einsatz der Natur zur Steigerung des psychischen und physischen Wohlbefindens der Menschen und bietet als ganzheitlicher und kostengünstiger Ansatz für verschiedene Klienten (Kinder und Jugendliche, psychosomatisch und psychiatrisch Erkrankte, geriatrisch oder dementiell veränderte Menschen, Rehabilitation mit Suchterkrankten usw.) in Therapieeinrichtungen, aber auch ambulant eine wirksame Ergänzung oder Alternative zu den herkömmlichen therapeutischen Strategien. Es werden dabei pflanzen- und gartenbezogene Aktivitäten und Erlebnisse durch aus- bzw. weitergebildete Fachkräfte eingesetzt, um die mannigfaltigen positiven Wirkungen der Natur therapeutisch zu nutzen. So wird u. a. die Entfaltung der sensorischen Wahrnehmung gefördert. In einigen angelsächsischen Ländern (besonders in Neuseeland, weniger in England) haben die ärztlichen „Green Prescriptions“ (Verschreibungen von Aktivitäten in der Landschaft) gute Verbreitung gefunden, besonders nachdem empirische Forschung die positive psychophysische Wirkung belegen konnte. „Gartentherapie ist … eine Mischung aus Ergo- und Physiotherapie, bei der aber auch soziale, physische und psychische Faktoren beteiligt sind. (Wikipedia)
Gartenarbeit gibt dem Menschen Lebensqualität. Es pflegt Körper, Geist und Seele.
Kein therapeutisches Medium ist uns Menschen so vertraut wie die Natur.
„Ohne Natur kein Leben!“
Meine Angebote:( www.wandlung-ergotherapie.de/geriatrie-alttersheilkunde.html)
Die Gartentherapie ist eine Maßnahme der Ergotherapie und wird über die Heilmittelverordnungen abgerechnet.
Es gibt aber auch die Möglichkeit die Gartentherapie privat abzurechnen!